Soloprogramm "mit K" (Chansonkabarett)

Endlich ist es soweit: Mein erstes Soloprogramm hat das Licht der Welt bei einer Vorpremiere am 16. April in meiner Wahlheimat Marbach am Neckar erblickt! Weitere Termine stehen bereits fest - vielleicht auch bald auf einer Bühne ganz in Ihrer Nähe...? Wer jetzt schon neugierig geworden ist, darf sich an dieser Stelle gerne Auszüge aus ein paar meiner Lieder anhören. Für interessierte Veranstalter gibt es natürlich auf Anfrage auch eine Demo-CD mit den Liedern in voller Länge.

Und so urteilt die Presse über meine bereits stattgefundenen Auftritte:

  • "Ein Garant für gute Unterhaltung (...) - ein Entertaintalent, dem das einladende Bühnenshow-Lächeln ins Gesicht geboren wurde."(Marbacher Zeitung vom 18. Oktober 2011)
  • "Er hat seinen ganz eigenen Stil gefunden, der Songschreiber und Chanson-Kabarettist Markus Berkmann. Sitzt man dem charmant plaudernden, schlaksigen Mann gegenüber, ohne dass er singend in die Tasten seines Keyboards greift, traut man ihm das gerüttelt Maß an Bösartigkeiten, die er so kunstvoll in seinen Liedern ineinander verwebt, kaum zu."(Marbacher Zeitung vom 15. Mai 2010)
  • "Mit seiner geschmeidigen Stimme und unerhört scharfzüngigen Textbausteinen, versteht es der Künstler prächtig, seinem bunt gemischten Publikum eine Unterhaltung (...) zu präsentieren, die schnell entfesselt." (Stuttgarter Nachrichten vom 15. Mai 2010)
  • "Herzhafte Lacher kassieren Songs, wie der "Einkaufsblues", "Liebe geht durch den Magen" (...) oder "Schön, dass du weg bist". (Stuttgarter Zeitung vom 15. Mai 2010)
  • "(...) ein toller Schlusspunkt des munteren und bunten Kabarettprogramms mit vielen spritzigen Texten und eingängigen Melodien." (Ludwigsburger Kreiszeitung vom 31. August 2009)
  • "Markus Berkmann ist als Chorleiter, Gesangslehrer, Textdichter und Kabarettist tätig. All diese Beschäftigungen tragen dazu bei, dass sein Chansonkabarett-Programm bunt ist, das er am Samstagabend das erste Mal vor Publikum präsentiert. So bunt, wie das Leben, das er in musikalische Einheiten packt und mit spitzzüngigen Kommentaren versieht. (...) er besticht durch eine eigene klare Stimme, die weich und angenehm kraftvoll durch das Mikrofon ertönt und seinen Chansons das Besondere gibt. (...) Mit spitzzüngigen Schlussfolgerungen und kessen Sprüchen landet er hiermit manch herzhaften Lacher im Publikum." (Marbacher Zeitung vom 31. August 2009)
  • "Kaum sitzt der Sänger an seinem Stagepiano, entpuppt sich der vermeintlich scheue Künstler als Schelm, der es faustdick hinter den Ohren hat." (Marbacher Zeitung vom 18. April 2009)
  • Gestatten? Berkmann – „mit K“. So wie Klavier. Oder Kabarett.
    Der Stipendiat der GEMA-Stiftung für Textschaffende präsentiert sein erstes Solobühnenprogramm mit selbstgeschriebenen und selbstgeliehenen Liedern. Über die kleinen und großen Gemeinheiten des Lebens. Aber ohne alte Kamellen!

    "Kein Geld" (Musik & Text: Markus Berkmann)

    "Morgen" (Musik: Tina Häussermann, Text: Markus Berkmann)

    "Schön, daß du weg bist" (Musik: Tina Häussermann, Text: Markus Berkmann)

    "Ehrlich währt am längsten" (Musik & Text: Markus Berkmann)

    "Alte Liebe rostet doch!" (Musik & Text: Markus Berkmann)

     

    The Feb Four

    Das A-cappella-Quartett "The Feb Four" verdankt seinen Namen nicht etwa einem Schreibfehler oder dem Umstand, daß es besonders viele Beatles-Songs covern würde - nein, seine vier sangesfreudigen Mitglieder trafen sich ganz einfach nur zum ersten Mal im Februar 2010. Seitdem war allen Beteiligten klar, daß der Weg auf die Bühne gehen muß! Seit diesem Moment üben wir vierstimmige, unbegleitete Arrangements ein, die von deutschen Volksliedern über irische Traditionals bis hin zu Jazz und Pop reichen. Am 30. Oktober hatten wir unseren ersten öffentlichen Auftritt beim Tag der offenen Tür der Backnanger Musikschule "Da Capo" - weitere werden folgen. Augen und Ohren offenhalten!

    Die "Feb Four" sind: Birgit Widler (Sopran), Carmen Specht (Alt), Klaus Nägele (Tenor) und Markus Berkmann (Baß).

     

    Auftragsarbeiten

    Für die RockOper "Das Lied von Schillers Glocke" schrieb ich Liedtexte und stand zudem als Glockengießergeselle auch selbst auf der Bühne. Die Uraufführung fand am 29. Oktober 2009 in der Marbacher Stadthalle statt, danach folgten weitere Aufführungen bis zum 250. Schillergeburtstag am 11. November 2009 im Ludwigsburger Forum.
    Aus dem offiziellen Pressetext:

    Es geht um eine tragische Liebe, einen mächtigen Dichter und einen dunklen Meister, der das Feuer zähmt. Es ist ein Musiktheater voll lyrischer Fantasie, inmitten prächtiger Bilder - und mit Friedrich Schiller und seinem "Lied von der Glocke". In der Aufführung vermengen sich Fiktion und Wirklichkeit, wenn Friedrich Schiller die Bühne betritt. Mit der Kraft seiner Worte will er eine neue Welt in Freiheit einläuten. Doch die Mission entgleitet ihm, denn seine von ihm erschaffenen Gestalten haben ihren eigenen Willen. Während ein Gewitter aufzieht, kämpft Schiller Strophe für Strophe mit dem mächtigen Glockengießer um den Inhalt des Glockenliedes. Für wen wird am Ende die Glocke läuten?
    - Mehr Infos bald unter www.glocken-rock.de

    Musik: Alexander Mahr, Oliver Heise. Buch: Dieter Fuchs. Liedtexte: Markus Berkmann und Friedrich Schiller. Inszenierung: Sabine Willmann. Kostümbild: Sybille Gänßlen-Zeit. Bühnentechnik: Uwe Hundt. Technische Leitung: Thomas Kussatz