
Soloprogramm "mit K" (Chansonkabarett)
Endlich ist es soweit: Mein erstes Soloprogramm hat das Licht der Welt bei einer Vorpremiere am 16. April in meiner Wahlheimat Marbach am Neckar erblickt! Weitere Termine stehen bereits fest - vielleicht auch bald auf einer Bühne ganz in Ihrer Nähe...? Wer jetzt schon neugierig geworden ist, darf sich an dieser Stelle gerne Auszüge aus ein paar meiner Lieder anhören. Für interessierte Veranstalter gibt es natürlich auf Anfrage auch eine Demo-CD mit den Liedern in voller Länge.
Und so urteilt die Presse über meine bereits stattgefundenen Auftritte:
Gestatten? Berkmann – „mit K“. So wie 
     Klavier. Oder Kabarett.
     Der Stipendiat der GEMA-Stiftung für Textschaffende präsentiert sein erstes Solobühnenprogramm 
     mit selbstgeschriebenen und selbstgeliehenen Liedern. Über die kleinen und großen Gemeinheiten 
     des Lebens. Aber ohne alte Kamellen!
  
"Kein Geld" (Musik & Text: Markus Berkmann)
     
"Morgen" (Musik: Tina Häussermann, Text: Markus Berkmann)
     
"Schön, daß du weg bist" (Musik: Tina Häussermann, Text: Markus Berkmann)
     
"Ehrlich währt am längsten" (Musik & Text: Markus Berkmann)
     
"Alte Liebe rostet doch!" (Musik & Text: Markus Berkmann)
     
Das A-cappella-Quartett "The Feb Four" verdankt seinen Namen nicht etwa einem Schreibfehler oder dem Umstand, daß es besonders viele Beatles-Songs covern würde - nein, seine vier sangesfreudigen Mitglieder trafen sich ganz einfach nur zum ersten Mal im Februar 2010. Seitdem war allen Beteiligten klar, daß der Weg auf die Bühne gehen muß! Seit diesem Moment üben wir vierstimmige, unbegleitete Arrangements ein, die von deutschen Volksliedern über irische Traditionals bis hin zu Jazz und Pop reichen. Am 30. Oktober hatten wir unseren ersten öffentlichen Auftritt beim Tag der offenen Tür der Backnanger Musikschule "Da Capo" - weitere werden folgen. Augen und Ohren offenhalten!
Die "Feb Four" sind: Birgit Widler (Sopran), Carmen Specht (Alt), Klaus Nägele (Tenor) und Markus Berkmann (Baß).
Auftragsarbeiten
Für die RockOper "Das Lied von Schillers Glocke" schrieb ich Liedtexte und 
     stand zudem als Glockengießergeselle auch selbst auf der Bühne. Die Uraufführung fand am 29. 
     Oktober 2009 in der Marbacher Stadthalle statt, danach folgten weitere Aufführungen bis zum 
     250. Schillergeburtstag am 11. November 2009 im Ludwigsburger Forum. 
        Es geht um eine tragische Liebe, einen mächtigen Dichter und einen dunklen Meister, der das 
        Feuer zähmt. Es ist ein Musiktheater voll lyrischer Fantasie, inmitten prächtiger Bilder - 
        und mit Friedrich Schiller und seinem "Lied von der Glocke". In der Aufführung vermengen sich 
        Fiktion und Wirklichkeit, wenn Friedrich Schiller die Bühne betritt. Mit der Kraft seiner 
        Worte will er eine neue Welt in Freiheit einläuten. Doch die Mission entgleitet ihm, denn 
        seine von ihm erschaffenen Gestalten haben ihren eigenen Willen. Während ein Gewitter 
        aufzieht, kämpft Schiller Strophe für Strophe mit dem mächtigen Glockengießer um den Inhalt 
        des Glockenliedes. Für wen wird am Ende die Glocke läuten?       
        Musik: Alexander Mahr, Oliver Heise. Buch: Dieter Fuchs. Liedtexte: Markus Berkmann und 
        Friedrich Schiller. Inszenierung: Sabine Willmann. Kostümbild: Sybille Gänßlen-Zeit. 
        Bühnentechnik: Uwe Hundt. Technische Leitung: Thomas Kussatz
     
     Aus dem offiziellen Pressetext:
     
        - Mehr Infos bald unter www.glocken-rock.de